the making of „das letzte land”
„Drei Leute in einem kleinen, alten Raumschiff... vielleicht sogar nur zwei...” so etwa klang im Jahr 2009 die 'Idee' zu einem Film oder... noch nicht mal eine Idee, eher ein Bild, sehr vage und einfach, aber auch sehr fruchtbar, wie sich zeigen sollte. Ganze 10 Jahre später war dieser Film jedenfalls fertig und wurde beim 'Filmfestival Max Ophüls Preis' uraufgeführt. Eine ganze Weile lang war er auf vielen weiteren Festivals zu sehen, quer über die Welt, und wurde mehrfach ausgezeichnet, etwa in Austin, Texas, für das 'Beste Production Design' oder in Sydney, Australien, als 'Bester Film'. In vielen Ländern - und seit 2021 auch im Produktionsland Deutschland - wurde er schließlich regulär veröffentlicht.
Aber was war dazwischen alles passiert? Wie wurde aus einer vagen Vision ein knapp zweistündiges Leinwandabenteuer?
Als Vorgeschmack auf die Making-Of-Doku auf der Limited-4-Disc-Collectors Edition kann man sich hier ein wenig schlau machen.
idee und stil
„Das letzte Land“ spielt in einer fernen Zukunft und handelt doch von ganz vertrauten, zeitlosen Dingen: Ausbruch, Neugier, Suche, Heimweh... Es geht um die Irrfahrt zweier Menschen an den Rändern ihrer Welt.
Am Anfang, irgendwann 2009, stand allerdings nicht mehr als die Vision von ein paar Leuten in einem Cockpit – wobei: immerhin hatte dieses Cockpit schon ein recht maßgebliches Aussehen: dunkel und schmutzig, verwildert und eigensinnig. Abgenutzte Armaturen mit unbekannten Zwecken, Lichter, die blinken, und man weiß nicht warum... Kabel, die wie Lianen von der Decke hängen. Die Vorstellung ähnelte ein wenig der „Nostromo”, dem Raumschiff in Ridley Scotts „Alien” (1979), sie war nur um einiges kleiner und enger. Es war ein Schiff so eng, dass man sich nicht aus dem Weg gehen kann, und mit einer Vergangenheit, die erforscht werden will.
Dieses Bild wurde dann irgendwann kombiniert mit einer noch ganz anderen Idee, die angeregt war durch Filme wie Werner Herzogs „Aguirre – der Zorn Gottes“ (1972) oder Franklin J. Schaffners „Papillon“ (1973): Drei (oder sogar nur zwei?), die versuchen, zu Fuß eine Wüste zu durchqueren - vergeblich, aber doch ohne aufzugeben. Die Wüste wurde nun zum Weltall und die Füße zum Raumschiff. Die Raumfahrer würden also, außer mit einem eigenwilligen und geheimnisvollen Schiff zu tun zu haben, auch auf einer aussichtslosen, aber doch notgedrungenen Reise sein.
Diese Bilder und Gedanken reiften erst ganz ins Blaue hinein. Erst im Jahr 2012 wurde wirklich beschlossen, diesen Film auch tatsächlich zu machen.
das raumschiffmodell
Sich über das Raumschiff als Motiv, Handlungsort, Figur und Gestalt klar zu werden, markiert den Beginn der Produktion. Seinem Design und Charakter entsprangen letztlich Thema, Stoff und Geschichte - wer wäre schon freiwillig in diesem Ding unterwegs, wenn er keine bessere Option hätte? Wer würde nicht irgendwann auf seine Geheimnisse aufmerksam? Und wer ginge sich darin nicht irgendwann selbst auf die Nerven?
Da wir schon ganz unwillkürlich von Designs der 80er Jahre inspiriert waren, lehnten wir uns bald ganz bewusst an diese an. Wir entschieden uns zudem für eine klobige Form, vielleicht weil das einfach besonders behäbig und beengend aussieht, vielleicht auch weil wir die ebenso klobige 'Thunderroad' aus Joe Dantes 'Explorers' (1985) im Hinterkopf hatten (wo es darum geht, dass ein paar Jungs ein Raumschiff bauen). Die Außenhaut sollte keinesfalls glatt und stromlinenförmig sein, sondern wirr und unordentlich. Wie etwa der Millenium Falken aus 'Star Wars' (1977) sollte unser Schiff nicht so aussehen, als käme es gerade frisch aus der Werft, sondern als wäre schon viel an ihm herumgebastelt worden.
Außerdem entschieden wir uns dafür, uns auch bei der eigentlichen, filmischen Umsetzung des Schiffs an den Methoden der frühen 80er Jahre zu orientieren. Wir wollten etwas einfangen, was computergenerierte Bilder nicht haben - und wir wollten den Bastelcharakter nicht bloß simulieren, sondern tatsächlich erzeugen. Darum bauten wir unser Raumschiff als handfestes Modell im Kit-Bashing-Verfahren: An einen Kern aus Holz, etwa so groß wie ein Hundewelpe, wurden also jede Menge Teile aus alten (und nur wenigen neu dazugekauften) Modellbausätzen angebracht, bewusst wirr und bewusst unordentlich. So kamen am Schiff etwa eine Lokomotive, mehrere Panzer, ein X-Flügler (aus 'Star Wars') und eine Voyager (aus 'Star Trek') zusammen. Am Heck kam noch ein rotes Blinklicht hinzu, das Ganze wurde lackiert und patiniert - und als es dann mit der richtigen Beleuchtung vor dem richtigen Hintergrund sichtbar wurde, war es das Raumschiff geworden. Und es war nicht rundum ausgedacht. In weiten Teilen war es einfach angeregt worden durch die Teile, die uns zur Verfügung standen.
Mit derselben Methode wurden auch alle anderen Flugkörper hergestellt, die man im Film sehen kann. Und man kann sogar sagen, dass wir letztlich alle Phasen der Produktion auf eine solche Weise angingen.
die raumschiffkulisse
Die zentrale Bühne für unsere Handlung, das Innere des Raumschiffs, sollte den äußerlichen Eindruck nicht nur aufgreifen, sondern auch vertiefen. Im Schiff sollte es nicht nur eng sein, sondern auch wüst und verwinkelt. Und weil es auch möglichst 'echt' und handfest wirken sollte, wurde das Ganze als rundum geschlossene Kulisse gebaut - von Ende 2012 bis Mitte 2014.
Die vordere Hälfte mit Cockpit, Kombüsenzeile, Forschungsecke, Schlafkojen und Weltraumtoilette wurde zudem auf einem alten Traktoranhänger errichtet, so dass später Turbulenzen und Erschütterungen simuliert werden konnten. Der zylinderförmige Raum entstand aus einem Stahlblechgerippe, verkleidet mit Holz, und wurde ausgestaltet mit unzähligen, neu miteinander kombinierten und einheitlich lackierten Einzelteilen. Diese meisten dieser Teile stammten aus alten Computern und Elektrogeräten: Gehäuseteile, Platinen, Kabel, Schalter und allerlei einzigartige Elemente. Federführender Set Designer Massimo Müller zeigte sich ganz besonders von einer alten Waschmaschine angetan, so ergiebig und überraschend in allem, was sie hergab.
Um dem Schiff Leben einzuhauchen, wurden außerdem allerlei Leuchten und Monitore installiert, die allesamt angesteuert bzw. bespielt werden konnten. Hinzu kamen Schalter und Hebel, die beweglich waren, Klappen, die man öffnen konnte, eine maßangefertigte Schiebetür aus Stahlblech (und mit Salzwasser blitzverrostet), der obligatorische Pilotensitz (ursprünglich ein Zahnarzt-Behandlungsstuhl) und vieles mehr.
ausstattung
Ein Raumschiff wäre nicht komplett ohne die richtigen Dinge an Bord. Einige Requisiten mussten bloß gezielt gesucht und gefunden werden, etwa ein riesiger Schraubenschlüssel, eine kleine Taschenlampe oder ein einfacher Waschlappen. Einige andere mussten zudem noch deutlich bearbeitet oder sogar erst hergestellt werden.
So gibt es im Schiff verwaiste Overalls, die eigentlich britische Flieger-Kombis sind, aber mit dem Logo einer erfundenen Raumfahrtbehörde bestickt und per Nagelbürste und Farbe künstlich gealtert wurden. Es gibt auch eine finstere Waffe, die einmal eine bunte Spielzeugwaffe war, dann aber verschiedentlich erweitert wurde, etwa durch Teile eines Schweißgeräts, und eine einheitlich Lackierung bekam.
Die Dinge in 'Das letzte Land' wirken wie das Schiff alt, schmutzig, abgenutzt oder überholungsbedürftig. Sie zeugen von einer Vergangenheit, der man auf die Spur kommen kann, spielen aber auch im gegenwärtigen Abenteuer alle eine je eigene, neue Rolle.
intermezzo: crowdfunding
'Das letzte Land' war und blieb immer eine No-Budget-Produktion. Alle Beteiligten steckten ihre Freizeit und manche auch ihr eigenes Geld in den Film.
Als das Projekt jedoch im Laufe der Vorproduktion an Umfang gewann und unsere Ansprüche zugleich nicht kleiner wurden, sondern ganz im Gegenteil, versuchten wir es per Startnext mit einer Crowdfunding-Kampagne. Und tatsächlich ließen sich rund 300 Menschen aus ganz Deutschland so sehr für unser Projekt begeistern, dass immerhin etwa 14.000 Euro zusammenkamen. Für eine typische Filmproduktion ist das bekanntlich nicht viel, für eine eher untypische wie unsere war es allerdings maßgebend.
Der Großteil des Geldes floss in die Kulisse, der ganze Rest in Ausstattung und Equipment. Und so entscheidend das auch war, natürlich konnten alle Beteiligten auch weiterhin nur in Teilzeit am Film arbeiten. So erstreckte sich die Produktionszeit letztlich auf knapp 7 Jahre, eine lange Zeit - auf den kreativen Prozess allerdings hatte das einen wilkommenen Effekt. Stets war und blieb die Arbeit geprägt vom Improvisieren, vom Methoden-(Neu-)Erfinden und von ständiger Tüftelei und das schlug sich letztlich positiv, wie wir finden, im Charakter der Bilder und der Töne nieder.
dreharbeiten
Die Dreharbeiten waren eine Ausnahmephase, denn sie zumindest sollten am Stück und in Vollzeit durchgeführt werden - in 14 sehr konzentrierten Tagen im Sommer 2014. Das Drehbuch war noch recht frisch, es war in ständigem Wechselspiel mit dem Set Design geschrieben worden.
Es ist allerdings schwer zu beschreiben, was im Zusammenwirken von Drehbuch, Schauspielern, Effekteteam, Raumschiff, Equipment und Regie alles passiert, wie wichtig gutes Catering ist und wie entscheidend noch immer Zufälle sein können. Jedenfalls wurden die Figuren und ihre Geschichte jetzt 'durchlebt' - und eingefangen in Bildern und Tönen. Schiff, Ausstattung und Equipment mussten jetzt standhalten, wir bekamen es mit Licht, Wasser, Nebel, Wind und künstlichem Dreck zu tun. Es gab Proben, spontane Änderungen am Text, ungeahnte Reparaturen am Schiff und ausgeklügelte Choreographien im sehr engen Raum - nicht nur zwischen den Darstellern. Auch Kamera- und Tonmann brauchten Platz und durften sich nicht in die Quere kommen.
Auch nach Abschluss der Dreharbeiten kamen noch öfters kleinere Teams zusammen, um vereinzelte Bilder nachzudrehen, wie Anblicke von Bildschirmen oder von Händen und Füßen, die etwas tun – solche Dinge wurden erst später nachgeholt.
schnitt
Der ersten Schnittfassung, fertiggestellt 2015, fehlten natürlich noch sämtliche Trickbilder. Wenn also im Drehbuch stand, man würde das All sehen, dann sah man noch nichts anderes als die Worte: "Das All" (weiß auf schwarz).
Was diese Fassung aber schon rüberbrachte, das war der Rhythmus des Films, sein oft sehr gedrosseltes Tempo - und an welchen Stellen er wiederum Fahrt aufnahm. An ihr zeigte sich also erst, wie die Trickbilder, je nach Szene, in die sie eingebaut werden sollten, zu 'temperieren' seien.
tricks
'Das letzte Land' ist trotz seiner Anlage als Kammerspiel ein Film voller Tricks. Wann auch immer man ins All hinausschaut oder das Schiff von außen sieht, ist das, natürlich, ein Trick. Kein Bildinhalt aber ist computergeneriert - der Computer kam nur zum Einsatz, um die verschiedenen Elemente zusammenzufügen und an der Farbigkeit, dem Hell-Dunkel und ähnlichem zu drehen (Color Grading).
Das Raumschiff wurde ganz nach alter Art in Bewegung versetzt: Das stillstehende Modell wurde mit bewegter Kamera vor der Greenscreen aufgenommen - und sobald man die Greenscreen durch einen Weltallhintergrund ersetzte, sah es so aus, als würde sich nicht die Kamera bewegen, sondern das Schiff.
Die Weltallhintergründe bestanden vor allem aus Sternen, die nichts anderes waren als Löcher in schwarzem Karton, und aus dem, was wir 'Sternennebel' nannten, eigentlich Acrylfarbe, die sich in Wasser auflöste, kombiniert mit Speisestärke auf schwarzem Glas. So machten wir schließlich auch Landschaften und Krater aus Gips, Tropfsteine und Felsen aus Styropor, weite Ebenen aus beleuchtetem Glas, und Felswüsten aus Pfannkuchen.
So bekamen auch das All und die Planeten in unserem Film eine gewisse Materialität verliehen, eine solche, die eben fehlt, wenn man sie 'bloß' in 3D gestaltet hätte.
geräusche und sound design
Die Vertonung von 'Das letzte Land' war eine Reise für sich. Sie füllte das ganze Jahr 2017 aus und bedeutete ganz eigene, neue Entdeckungen und viele, ganz ungeahnte Erfindungen. Denn alle Aktionen und Ereignisse, alle Objekte und Effekte brauchen Geräusche, um komplett zu sein. Jedoch sind Kulissen, Requisiten und Trickbilder von sich aus entweder stumm oder machen nicht die Geräusche, die sie machen sollen. Vom eigentlichen Dreh ist im fertigen Film daher nur noch die Sprache zu hören - alles andere wurde nachvertont.
So wurden etwa mit Hilfe eines satt klingenden, alten Rucksacks alle Körperbewegungen nachgespielt. Ein gusseisernes Nähmaschinengestell wurde viele Male mit vielen, verschiedenen Dingen angeschlagen oder tangiert oder berührt – je nach dem, um welche Kollisionen zwischen Mensch und Schiff es gerade ging. So ließen sich visuelle Eindrücke vertiefen, unterschiedlich gewichten oder auch qualitativ verändern: wie wenn etwas, das eigentlich aus Kunststoff war, plötzlich nach Metal klingt.
Hinzu kamen zahlreiche Elemente, die wir nie gebaut hatten, weil sie unsichtbar sind. Klingen aber müssen sie ja dennoch - im Inneren der Triebwerke, der Maschinen, der Aggregate. Dazu wurden Aufnahmen etwa von Heizungen, Küchengeräten, Computern und Fahrzeugen gemacht (und auch etwa von einem Bienenstock oder einem Ultraschallgerät) um sie in ihre Bestandteile zu zerlegen, neu zu kombinieren und zu vermischen.
musik
Die Arbeit an der Musik, die ganz das Jahr 2018 ausfüllte, war nicht weniger vom Experimentieren geprägt als jede andere Phase der Produktion. Es kamen genauso Synthesizer wie echte Instrumente zum Einsatz, darunter ein Cello und eine Mundharmonika, und zudem Objekte, die als Instrumente zweckentfremdet wurden, etwa ein Windspiel, ein Eierschneider oder ein quietschender Gummidinosaurier. Eine ganz besondere Rolle spielte auch ein Heulschlauch.
und dann...?
Nach Mischung und Mastering (und der Erzeugung eines optionalen 5.1-Surround-Tons) sowie Nachjustierungen in Sachen Color Grading und Effekten, war der Film schließlich fertig und zu unserem Glück wurde er schon relativ bald vom "Filmfestival Max Ophüls Preis" ins Programm aufgenommen, einem der größten und wichtigsten Festivals für den deutschsprachigen Nachwuchsfilm. Die Arbeit war damit noch nicht vorbei: Plakat, Untertitel, DCP, Pressemappe, FSK-Freigabe, Bonusmaterial für die Crowdfunding-Dankeschön-DVDs - all das stand jetzt auf dem Plan.
Am 15. Januar 2019 war 'Das letzte Land' dann erstmalig auf großer Leinwand zu sehen und es folgten zunächst noch 7 weitere Vorstellungen beim "Max Ophüls" in Saarbrücken, eine weitere beim "Berlin Independent Film Festival" und zwei, im Mai, beim "Neisse Film Festival". Noch im selben Monat feierten wir beim "Sci-Fi-London Film Festival" unsere UK-Premiere und nur zwei Wochen später, im Juni, ging es nach Mailand zur Italien-Premiere beim "Oltre lo Specchio - Festival dell'immaginario fantastico e di fantascienza".
Währenddessen begannen die Arbeiten am Soundtrack-Album, am Hörspiel zum Film und an einer Reihe kleiner 3D-gedruckter Raumschiffmodelle (alles ebenfalls Crowdfunding-Dankeschöns). Anfang September 2019 feierte der Film seine Australien-Premiere beim "Sci-Fi Film Festival" in Sydney und wurde dort obendrein als "Best Feature Film" ausgezeichnet. Ende September wurde er beim "Filmfest Bremen" gezeigt und Anfang Oktober beim "Lund International Fantastic Film Festival" in Schweden. Es folgten Festivalteilnahmen in Brügge (Razor Reel Flanders Filmfestival), in Mainz ("FILMZ - Festival des deutschen Kinos") und nochmal in Berlin (Berlin Sci-Fi Filmfestival). Im Dezember wurde das Festivaljahr 2019 mit der US-Premiere beim "Other Worlds Austin Film Festival" abgeschlossen und Anfang 2020 gab es noch zwei weitere Ausflüge in die USA, zum "Boston Science Fiction Film Festival" und (coronabedingt nur noch virtuell) zum "Miami International Science Fiction Film Festival".
In der Coronazeit kamen schließlich auch ein amerikanischer Weltvertrieb und ein deutscher Verleih mit ins Boot ("Indeed Film") und so kam unser Film auch bald - ob man das anfangs nun gedacht hätte oder nicht - in ausgewählte deutsche Kinos, er erschien auf DVD und Bluray und im Streamingangebot von Amazon.
Seitdem wird er weltweit vertrieben und wir wissen oft selbst nicht mehr über alles bescheid, was mit ihm getrieben wird. Er wurde noch mindestens in Spanien, Südkorea, Israel und Japan gezeigt, es gibt eine englische Synchonfassung und ein echt norwegisches, sehr atmosphärisches Artwork (beides stammte nicht mehr von uns, sondern den entsprechenden Verleihern).